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SETHNEFER – alt-ägyptisch „die teuflische Schönheit“ – wurde gegen Ende des Jahres 1998 von Sascha Rauer gegründet. Anfänglich als Ein-Mann-Projekt gedacht, da Sascha noch in anderen Bands aktiv war, lieh er sich Musiker aus anderen Bands um das Line-Up für Gigs zu vervollständigen, doch nach und nach verfestigte sich die Besetzung. Letztlich gab er dem Druck der Öffentlichkeit und von Musikerkollegen nach, und somit war SETHNEFER – die Band – geboren. Seit Ende ´98 wurden zahlreiche Konzerte abgeliefert, so dass die eingefleischte Fangemeinde stetig an Größe zunimmt.

Neben Sascha Rauer als Frontmann und Gitarrist war der Schlagzeuger Sascha Knust, welcher sich durch seine Jahre bei der Band Obscenity einen Namen gemacht hatte, schnell zu einem festen Bestandteil SETHNEFER´s geworden. Stefan Weißmüller übernahm die Leadgitarre und Oliver Rauer wurde am Bass sowie den Backingvocals eingeplant, als er nach siebenjährigem Aufenthalt in Großbritannien wieder in seine Heimat zurückkehrte.

Eine der Besonderheiten SETHNEFER´s ist, dass musikalisch und textlich von satanischen Images Abstand genommen wird, obwohl die Musik geradewegs in die Doom-Kategorie fällt. Irgendwo zwischen älteren Tiamat und Scheitan – Sascha selbst bevorzugt allerdings die Bezeichnung "State-Of-The-Art Blakish Doom ´N´ Roll."

SETHNEFER stimmten zu, zwei Songs für den 2001 in seiner Heimatstadt Nordenham erschienenen Sampler "Sound of the Scene" aufzunehmen. Im selben Jahr erschien dann auch das erste offizielle Demo. Da es nur zu Promo-Zwecken benutzt wurde, entwickelte es sich schnell zu einer Art "heißer Ware" und wurde schnell über das Internet weit verbreitet. Auch am Sampler "Sound of the Scene 2003" waren SETHNEFER wieder beteiligt, sowie im Sommer diesen Jahres das zweite offizielle Demo veröffentlicht.

SETHNEFER haben es nun auf Europa abgesehen, mit der Absicht guten alten "old-skool" Doom ´n Roll wieder salonfähig zu machen... watch this space!

© 2004 Sethnefer